Kategorie: Aal - die Räucherfisch-Delikatesse

Der Aal ist bei Fischliebhabern vor allem geräuchert, als „Räucheraal“, sehr beliebt.
Dazu eignet er sich durch sein extrem fettreiches Fleisch, das sich durch ein unverwechselbar feines Aroma und eine zarte Struktur auszeichnet.

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Räucheraal in der Küche

Meisterlich geräuchert ist der Aal zart aromatisch eine Delikatesse, die auf der Zunge zergeht.

Wie schmeckt Räucheraal am besten?
Sehr lecker ist es den Fisch mit sommerlichem Gemüse wie beispielsweise Möhren, Erbsen oder auch Zucchini zu kombinieren.

Wer möchte, kann den Aal auch im Backofen zubereiten.

Wir empfehlen ihn mit Gemüse und einem Fischfond zu backen und zusammen mit Pellkartoffeln aufzutischen.

Auch für unterwegs:
probieren sie den Räucheraal einmal zusammen ganz klassisch mit einer frischen Scheibe Schwarzbrot.
Die Kombination harmoniert hervorragend!

Unser Räucheraal hat ein sehr feines festes Fleisch.

Das Filetieren ist mit einem scharfen dünnen Filetiermesser recht einfach.
Schneiden Sie den Aal vom Kopf zum Schwanz hin auf der Gräte entlang. Danach ziehen sie die Haut, z. B. mit einem Eßlöffel vorsichtig ab.

Guten Appetit!

Unser Engagement zum Schutz der Aalbestände

Wir räuchern ausschließlich ganze Aale, die wir von der Albe Fischfarm beziehen!
Aal aus heimischer Aquakultur in Deutschland bedeutet kurze Transportwege und Zubereitung vor Ort.

Eigene Aale, die wir aus der Mosel fischen gehen in Naturschutzprojekte der Initiative zur Förderung des Europäischen Aals.

Auf dem Weg unserer heimischen Aale Richtung Atlantik gibt es einige unüberwindliche Hürden, die Staustufen in der Mosel. Mit menschlicher Hilfe aber können die Hindernisse überwunden und die Aale in in sichere Gewässer transportiert werden.

Während der Wandersaion Ende Mai bis Ende Oktober werden die Aale wöchentlich aus den Reusen gesammelt und von uns im Autrag der Aalschutzinitiative RLP von Trasem bis nach Koblenz von den Berufsfischern abgeholt.
Bei der Landesgrenze zu NRW werden die Aale in den Rhein gesetzt. Dort gibt es keine Stauwehre mehr.

Einen sehr schönen Beitrag zu diesem Thema finden Sie beim SWR:
https://www.swrfernsehen.de/natuerlich/aalrettung-an-der-mosel-100.html

Wissenschaftliche Untersuchungen zeigen, dass der Besatz mit Jungaalen die wirksamste Maßnahme ist, um den Fortbestand der europäischen Aalbestände zu sichern.

Das Räuchern

Die Aale werden nach alt überliefertem Rezept mehrere Stunden gesalzen und dann zum Räuchern aufgespießt.