Über Uns

Das Forellengut Rosengarten wurde 1957 auf dem Areal einer alten Mühle gegründet.

Es befindet sich in einem Seitental der Saar, 24 km von Trier entfernt. Seit kurzem ist unser Tal ein ausgewiesenes FFH-Schutzgebiet.   

Auf einer Fläche von mehr als 6 Hektar liegen
35 Teiche,
ein Fließkanal
und 3 Bruthäuser mit jeweils 7-9 Becken.
Hinzu unsere Verarbeitung sowie eine Hälteranlage.     

Gespeist wird die Anlage hauptsächlich von der Leuk, einem Nebenfluss der Saar.

Wir arbeiten hier insgesamt mit 2 Gesellen, 3-4 Auszubildenden und 2 Bürokräften.

Hauptwirtschaftsfisch ist die Regenbogenforelle, welche vom Ei ab gezüchtet wird.

Das Gut hat sich ebenso der erfolgreichen Zucht der Goldforelle verschrieben. Diese kann bis zu 71 cm groß und 5 Kilo schwer werden.

geräucherter Fisch

Neben der Fischzucht betreiben wir einen Flussfischereibetrieb, der ca. 1000 ha auf Saar und Mosel bewirtschaftet.

Wir bieten Ihnen an, was wir selber züchten oder aus der Mosel fangen:

neben Regenbogen- und Bachforellen, sowie Saiblingen auch Besatzfische aus der Familie der Cypriniden und diverse andere Fischarten, wie Stör, Barsch und Zander.

Unsere Fische haben viel Platz zum Schwimmen:
im Gegensatz zu einer Vielzahl von Mitbewerbern halten wir unsere Fische sehr extensiv in naturnahen Teichen und nicht wie sonst vielfach üblich mit 150-500 kg/m³. Bei uns gilt: Natur pur statt Massentierhaltung!

Qualität

Im März 2011 haben wir uns vom Deutschen Institut für Nachhaltigkeit zertifizieren lassen und verfügen nun über das Prüfsiegel "Gesicherte Nachhaltigkeit".
Damit stellen wir uns unserer Verantwortung gegenüber der Natur und der Zukunft unserer Kinder.

„ Man darf das nicht mit der Landwirtschaft vergleichen. Ein Fisch, der braucht seine Zeit. Unter 20 Monaten ein vernünftiges Produkt zu produzieren ist eigentlich nicht möglich. ...

... Ich weiß ganz genau, ich habe kein Antibiotika verwandt, die dann im Grundwasser landen und unser Wasser belasten.
Ich habe Fische, von denen ich weiß, dass sie optimal aufgewachsen sind, dass sie nicht extrem eng gestanden haben, sich nicht die Flossen anbeißen, sondern es ihnen wirklich - sofern die Fische sich vielleicht glücklich fühlen können - gut geht. „   
Marc Rosengarten

Wir unterstützen die Idee von Slowfood Deutschland.